Erkrankungen bei Neugeborenen, Säuglingen, Klein- und Schulkindern

Klein- und Schulkinder:

Typische Krankheitsbilder:

• Anfälligkeit für Infekte
• Blähungskohliken
• Krampfanfälle
• Neurodermitis
• Schlafstörungen
• Schreikindern
• Speikinder
• Winderldermatitis
• Zahnungsbeschwerden

Bei diesen gerademal wenige Tagen oder Wochen alten Kindern ist meine lange Berufserfahrung als Kinderkrankenschwester und homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin besonders von Nutzen. Da die kleinen Patienten mir noch keine Auskunft geben können, bin ich auf meine Beobachtungsgabe angewiesen. Ein sehr ausführliches Gespräch, besonders über den Schwangerschaftsverlauf und die Geburt geben weitere nützliche Informationen. Die Beschreibung der Eltern, denn wer kennt sein Kind nicht besser als die Mutter und/oder der Vater, runden das Bild ab. Individuell suche ich dann nach einem passenden homöopathischen Mittel.

Die Homöopathie ist nebenwirkungsfrei und unterstützt ihre Kinder dabei, dass die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Selbst bei schweren Erkrankungen und chronischen Erkrankungen kann oft eine tiefe Heilung erfolgen.

Neugeborene und Säuglinge:

Typische Krankheitsbilder:

• Anfälligkeit für Infekte der oberen Luftwege
• Akne
• Asthma oder obstruktive Bronchitis
• Ängste
• Blasenentzündung
• Einnässen, Einkoten
• Essstörungen ( Anorexie und Bulimie)
• Mittelohrentzündungen
• Halsentzündungen
• Pubertätsprobleme
• Schlafstörungen

Je nach Alter des Kindes, versuche ich mir nach einem ausführlichen Gespräch mit den Eltern, ein Bild über das Kind zu machen. Deshalb werde ich, wann immer es möglich ist, auch mit dem Kind alleine reden, mit ihm spielen, oder sie bestimmte Situationen/ Erlebtes malen zu lassen.

In diesem Alter wird in der Schulmedizin, gerade bei rezidivierenden Infekten, sehr viel mit Antibiotika gearbeitet. Mit all ihrem Nutzen haben diese aber auch Nebenwirkungen, insbesondere für das Immunsystem und die Darmflora. Aus diesem Grund ist es manchmal wichtig, neben der homöopathischen Behandlung eine Entgiftungstherapie zu machen und/oder die Darmflora zu sanieren. Auch eine Umstellung auf milchfreie Ernährung, für eine gewisse Zeitspanne, kann hilfreich sein.

Sollten sie noch Fragen dazu haben, rufen sie gerne an.